Wer ein Getriebe auslegen möchte, bspw. mit Chemnitzer Zahnradfabrik GmbH & Co. KG, sollte eine gute Vorbereitung treffen und ein geeignetes Verfahren für den Vorgang auswählen. In diesem Artikel geht es um die Grundlagen des Vorgangs und nützliche Tipps, die es zu beachten gilt.Die ersten Schritte ist es, alle Bestandteile zu verstehen, aus denen sich ein Servomotor beziehungsweise ein Getriebe zusammensetzen. Diese Bauteile sind sogenannte Regelkreissysteme, denn geben ein Feedback, nachdem man gehandelt hat. Beim Tempomat stellt man beispielsweise die Geschwindigkeit ein und das Gerät berechnet dann, wieviel Sprit für den Vorgang benötigt wird, um das Fahrzeug auf der gewünschten Geschwindigkeit zu halten. Das System des Servomotors benötigt daher eine kontinuierliche Rücksprache zwischen Motor und Antrieb. So werden die Drehzahl und das Drehmoment genau gesteuert, was nur ein äußerst hochdynamisches System vermag.Zum Auslegen braucht man die Kenndaten vom Motor und von dem Bereich, in dem die Komponenten eingebaut werden sollen. Laut der Physik weiß man, dass die Masse multipliziert mit der Rate der Beschleunigung zur aufgewendeten Kraft beziehungsweise dem Drehmoment proportional sein sollte. Die Definition des benötigten Profils der Bewegung spielt daher eine entscheidende Rolle, außerdem müssen die Massen, die bewegt werden, sowie die Mechanik bestimmt sein. Zudem ist es von großer Bedeutung, die Anforderungen der Position von der bewegten Last mit Blick auf Wiederholbarkeit und Genauigkeit genau auszurichten und zu dokumentieren. Das befindet sich in Abhängigkeit von dem System zur Rückführung und auch von den Verlusten des Antriebs im System. Der Mechanismus besteht aus einem oder auch mehreren mechanischen Getrieben, es sei denn es handelt sich um ein System mit Direktantrieb. Beispiele für die Realisierung eines solchen Getriebes, um eine Drehbewegung in eine lineare Bewegung umzuwandeln sind unter andrem Umlenkrollen, Riemen oder Gewindetriebe. Da Diese Mechanismen oftmals Getriebe für die Umwandlung verwenden, kann die Drehzahl durch das Benutzen von verschieden großen Riemenscheiben verringert werden. Natürlich wird auch die bewegte Gesamtmasse durch das sich bewegende Teil beeinflusst, wenn es angewendet wird. Verstehen sollte man auch die Folgen von unterschiedlichen Lasten bei Systemen, die von Robotern gestützt werden, denn hier ist die Größe des Wechsels der Last ein wichtiger Faktor beim Abstimmen vom Antrieb. Auch wichtig ist die Trägheit. Diese wird bei den Komponenten aufsummiert und so auf die Welle des Motors angewendet. Auch nicht zu vernachlässigen sind die Reibung, Ineffizienzen und weitere Kräfte von extern. Durch Berücksichtigung all dieser Aspekte kann man dann die Drehzahl- und die Drehmomentkennlinien berechnen, mithilfe von welchen man die geforderte Leistung erbringen kann. Zusammenfassend lässt sich sagen, dann man für das Auslegen von Getriebe eine Menge Informationen haben sollte. Die Hauptaspekte sind das allgemeine Verständnis, Daten für Bewegungsprofil und Position, die Kenndaten der Technik und die Umgebung in der gearbeitet wird.
Getriebe auslegen – Was man beachten sollte
Roy Garza
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